Kursförmiges Lernen: Dozentin Ulrike Gatz

Angebot

Im Projekt Lernortplus wurden an verschiedenen Lernorten z.B. Seniorenbegegnungsstätten als auch Gemeindesälen Grundlagenkurse für Anfänger:innen am Android-Smartphone angeboten. Diese kursförmigen Angebote richten sich an Senior:innen. Zehn Unterrichtseinheiten wurden im klassischen Lernformat durchgeführt. Dafür wurde am Beginn des Kurses der ungefähre Wissensstand der TeilnehmerInnen eingeschätzt und erfragt, mit welchen Lernzielen sie in den Kurs gekommen sind. Aufbauend auf dem Kenntnisstand und den Kurszielen konnte eine Mischung aus grundlegenden Lerninhalten und individuellen Lernzielen behandelt werden.
Methodisch wurden zu den Basisthemen kurze Vorträge mit einer praktischen Vorführung an einem Android Tablet gehalten, woraufhin die Senior:innen die gezeigten Funktionen selbst an ihrem eigenen Gerät ausprobieren und verinnerlichen konnten.
Es gab viel Gelegenheit für individuelle und gerätespezifische Fragen und praktische Hilfestellungen durch die Dozentin. Viele Wiederholungen waren genauso wichtig für den Lernerfolg in der Arbeit mit dieser Altersgruppe wie eine offene, verständnisvolle und sehr geduldige Haltung der Dozentin.
Es wurden bei Gelegenheit und Interesse gesondert smarte Geräte (z.B. Bluetooth Box oder Smart Watch) als auch smarte Funktionen an den Android Geräten gezeigt (Google Assistent).

Altersstruktur der Teilnehmenden

Die Altersstruktur der Teilnehmenden variierte zwischen Teilnehmenden im Alter von 60 Jahren bis hin zu Teilnehmenden in ihren 80ern. Je nach Altersstruktur muss die Dozentin besonders auf die individuellen und altersbedingten Bedürfnisse der Teilnehmenden eingehen.
Die genaue Altersstruktur in den Kursen gestaltete sich wie folgt:
Von insgesamt 24 Teilnehmer:innen waren 29,1% in der Altergruppe von 60 bis 70, 41,7% waren in der Altergruppe von 70 bis 80 und 29,1% waren über 80 Jahre alt. Damit waren 70% der Teilnehmer:innen über 70 Jahre alt.
Von 60 bis Mitte 70 ist kein großer Unterschied in der Aufnahmefähigkeit und Akzeptanz neuer Lerninhalte zu erkennen. Ab 80 sollte ein besonders zugewandter Lehrstil gewählt werden, der mögliche individuelle Einschränkungen berücksichtigt.
Den “jüngeren Älteren” fallen verhältnismäßig lockere Formate mit erhöhter Eigenständigkeit und Interaktion etwas leichter. Für die “älteren Älteren” bietet ein Format aus frontalem Vortrag und praktischem Üben im Wechsel die notwendige Vertrautheit.
Nicht nur das Alter beeinflusst den Lernerfolg, nur in außerordentlich seltenen Fällen sind starke geistige Einschränkungen zu beobachten. Vielmehr sind individuelle Eigenschaften wie der Grad an Offenheit und der Glaube an sich selbst sowie die eigenen Fähigkeiten, etwas Neues zu lernen, ausschlaggebend. Diese Eigenschaften sind wertvolle Ressourcen, auf die die Senior:innen zurückgreifen.
Auch in der Offenheit für smarte Geräte und Funktionen war kein wesentlicher Unterschied in den Altersgruppen zu erkennen. Vielmehr ist die Art des smarten Geräts oder der smarten Funktion entscheidend und der eigene darin wahrgenommene Nutzwert. Beispielsweise ist für fast alle Senior:innen der Bildschirm einer Smart Watch zu klein, aber für eine im Vergleich einfach zu bedienende Bluetooth-Box lassen sich viele musikinteressierte Senior:innen begeistern.

Technische Gegebenheiten

Die technischen Gegebenheiten am Lernortplus können eine besondere Herausforderung darstellen und verlangen mitunter eine hohe Anpassungsfähigkeit vom Lehrpersonal. Jeder neue Lernort muss auf seine technischen Gegebenheiten hin geprüft werden. In manchen Lernorten sind grundlegende Voraussetzungen für eine Arbeit am Android Smartphone und dem Internet nicht gegeben, so z.B. in einer Begegnungsstätte, die über keinen WLAN-Router verfügt.s
Um solcherlei Hindernisse auszugleichen, ist es z.B möglich, über die ausführende Institution, in unserem Fall die Akademie 2. Lebenshälfte e.V., ein zur Verfügung gestelltes Smartphone zum Hotspot zu machen für die Durchführung des Kurses. Aber auch diese und ähnliche Lösungen bringen ihre Einschränkungen mit sich, für die ein kreativer Umgang gefunden werden muss. So kann ein Hotspot bei größerem Datenaufkommen, beispielsweise beim Streaming von Musik oder über die ARD-Mediathek, nicht alle Geräte gleichzeitig leisten. Es bietet sich hier die Bildung von kleinen Arbeitsgruppen an, um die Menge der Geräte zu reduzieren, die gleichzeitig eine Internetverbindung auslasten.
Auch Voraussetzungen wie zum Beispiel eine Dokumentenkamera oder ein Beamer oder ein interaktives Whiteboard können nicht als gegeben betrachtet werden. Hier ist es gut, wenn die Dozent:in im Vorfeld informiert wird, welche Möglichkeiten der Visualisierung es gibt.
An manchen Orten findet sich jedoch eine komplette technische Ausstattung, die sowohl mindestens WLAN-Zugang als auch einen Beamer oder einen großen Bildschirm beinhaltet. In der Durchführung etablierter Kurse bei unserem Träger in der Erwachsenenbildung hat sich allerdings eine Dokumentenkamera bewährt, da hier direkt am Gerät vorgeführt werden kann, und diese ist gewöhnlich nicht an besonderen Lernorten zu finden.
Als Mindestmaß für die Durchführung an besonderen Lernorten eignet es sich, Vorführgeräte zur Verfügung zu stellen, an denen die Dozent:in die verschiedenen Funktionen der Geräte vorstellen kann.
Auch dies stellt eine Herausforderung dar, denn die verschiedenen Funktionen sind in einem bestimmten Abstand für die älteren Teilnehmer:innen nicht gut zu sehen. Gerade bei einer Gruppengröße, die über fünf Teilnehmer:Innen hinausgeht, kann die Lehrperson nicht an jeder Teilnehmer:in nahe genug stehen, so dass alle gleich gut sehen können, was vorgeführt wird.

Zur Lernumgebung

Nicht jede besuchte Lernumgebung war gleich, was ihre vertraute Atmosphäre angeht. Gemeindesäle z.B sind selten Orte, an denen man bereits bekannte Personen aus seinem Umfeld antrifft. Aber auch hier ist es nicht ausgeschlossen. Seniorenbegegnungsstätten sind häufiger Orte, an denen Menschen zusammenkommen, die sich schon kennen. Meiner Einschätzung nach bietet dies jedoch keinen besonderen Vorteil beim Aufnehmen der Lerninhalte. Auch Kurszusammensetzungen, bei denen sich die Teilnehmer:innen bisher noch nicht kannten, bieten ein Lernumfeld der gegenseitigen Unterstützung – bisher nicht geformte persönliche Bekanntschaften werden durch das gemeinsame Lernziel kompensiert.
In einigen Lernumgebungen überwiegen unter anderem gesellige Veranstaltungen das sonstige Programm. Besonders vertraute Kontakte in einer besonders vertrauten Umgebung können somit einen Nachteil für die Vermittlung von Lerninhalten darstellen, da hier Verhaltensmuster aus den anderweitigen Veranstaltungen greifen und der persönliche Austausch in den Vordergrund rückt. Das kann es erschweren, eine Lernatmosphäre für alle Teilnehmer:innen herzustellen.
Der besondere Lernort senkt dennoch die Hemmschwelle, an einem solchen Kurs überhaupt teilzunehmen, wie es in den Evaluationen offensichtlich wurde. Die erhöhte Wohnortnähe ist vor allem für Senior:innen, die nicht mehr mit dem Auto fahren oder keine größeren Strecken zurücklegen, ein Vorteil. Besonders Senior:innen, die sonst nicht an Weiterbildungsangeboten teilnehmen, können hiermit besser erreicht werden. Auch der eher symbolische Beitrag für die Kursteilnahme von insgesamt 10 €, der durch die Förderung möglich wurde, verringerte die Hemmschwelle zur Teilnahme deutlich.

Ermittlung des Wissensstandes

Der bisherige Wissensstand der Teilnehmer:innen kann je nach Kurs und Zusammensetzung stark variieren. Zwei Fragen haben sich für mich bewährt, die ich am Anfang bei den Teilnehmenden abfrage: „Was machen Sie bereits mit ihrem Handy?“ und „Was wollen Sie mit Ihrem Handy machen, was Sie noch nicht können?“. Mit diesen beiden Fragen kann ich gut einschätzen, welche Kenntnisse mit dem Smartphone bereits vorhanden sind und welche Schwerpunkte ich im Kurs setzen möchte. Eine starke Abweichung zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung ist eher selten. Häufiger kommt es vor, dass die eigenen Fähigkeiten als zu niedrig eingeschätzt werden, seltener werden die eigenen Fähigkeiten überschätzt.
Im kursförmigen Lernen liegt der Fokus auf Anfänger:innen am Smartphone, wodurch das mögliche Themenspektrum stark eingeschränkt ist – vor allem bei einem Kursumfang von 10 Unterrichtseinheiten. Zwar wäre es theoretisch möglich, sehr viele Inhalte auf Wunsch zu behandeln, jedoch ist das durch den großen Wiederholungsbedarf und das nötige Aufbauen einer Grundlage bei der Zielgruppe nicht empfehlenswert, die durch viele thematische Wechsel leicht die Orientierung und Konzentration verlieren kann.
Die wenigen Teilnehmer:innen, die schon einen beachtlichen Wissensstand haben, sind jedoch auch damit zufrieden und entdecken eine Vielzahl an neuen „Kleinigkeiten“ und sind meist sehr offen, ihren Sitznachbar:innen zu helfen, die größere Probleme mit dem Lernstoff haben.

Erwartungen

Die Erwartungen der Teilnehmenden variieren teilweise stark und je nach Kurs. In einem Kurs von zehn Unterrichtseinheiten ist natürlich nur eine geringe thematische Bandbreite möglich, vor allem wenn man als Dozent:in Rücksicht auf die Bedarfe der Senior:innen nimmt (Geduld, häufiges Wiederholen, langsames und lebensnahes Erklären mit vielen Beispielen und Vergleichen aus der “analogen Welt”). Natürlich habe ich versucht, Spezialinteressen mit abzudecken, dennoch lassen sich bestimmte Inhalte feststellen, die in jedem Anfängerkurs angebracht sind. Auch der Abbau von Ängsten und Bedenken ist ein wesentliches Ziel in solchen Kursangeboten.
Eine häufige Erwartung oder Hoffnung der Teilnehmer:innen betrifft vor allem die Art des Unterrichts: Viele haben in ihrer Familie oder im Bekanntenkreis negative oder nicht zufriedenstellende Erfahrungen gemacht – Kinder und Enkel wissen entweder selbst vieles nicht oder aber sind häufig nicht in der Lage, die Inhalte angemessen zu vermitteln: „Die sind dann immer so schnell, das kriege ich gar nicht mit.“. Für den Smartphone-Unterricht mit Senior:innen kann man als Dozentin das Wort „einfach“ zeitweise aus dem Vokabular streichen und ermöglicht damit dieser Zielgruppe, auch die sogenannten „doofen Fragen“ zu stellen. Mit entsprechender Ermutigung übertreffen viele Teilnehmer:innen ihre eigenen Erwartungen an sich selbst.

IT näher bringen durch systematisches Lernen

Durch die systematische Arbeit mit dem Android Smartphone können Ängste und Bedenken leicht abgebaut werden: Alleine durch das Beantworten von häufigen Fragen, z.B. „Was sind Cookies?“, „Muss ich ein System Update machen?“, „Warum will mein Handy ständig dass ich Updates mache?“ bestehende Ängste stark reduziert werden. Weiterhin ist es natürlich hilfreich bei der Beschäftigung mit dem Gerät konstant eine kompetente Ansprechperson zur Verfügung zu haben. – Inhalte Welche Themen wurden gewählt? Der Aufbau des Android Smartphones und die Navigation im System desselben, Anrufen, das Bedienen der Tastatur, Verfassen von SMS Nachrichten, das Anlegen von Telefonkontakten, und die Bedienung eines Messenger Dienstes (meistens WhatsApp), sind Themen, die sich für Grundlagenkurse bewährt haben. Auch die Löschung von Inhalten auf dem Android Smartphone ist etwas, das auffällig viele Senior:Innen interessiert. Je nach benötigter Zeit, kann auch noch das Herunterladen von Apps und weitere Themen behandelt werden. Speziellere Interessen konnten die Kursteilnehmer:innen aus einer vorgegebenen Liste auswählen, die in den restlichen fünf Unterrichtseinheiten in einem halbformellen Format durchgeführt wurden. Durch die Masse an Interessen habe ich mich entschieden, jeweils zwei Themen zuzulassen, um die gegebene Zeit möglichst effektiv zu nutzen.

Inhalte

Folgende Themen haben sich für Grundlagenkurse bewährt:
• Aufbau des Android Smartphones und die Navigation im System desselben
• Anrufen
• das Bedienen der Tastatur
• Verfassen von SMS Nachrichten
• das Anlegen von Telefonkontakten
• die Bedienung eines Messenger-Dienstes (meistens WhatsApp)
• das Löschen von Inhalten auf dem Android Smartphone (etwas, das auffällig viele Senior:innen interessiert)
Je nach benötigter Zeit, können auch noch das Herunterladen von Apps und weitere Themen behandelt werden. Meistens ist man mit diesen Kernthemen jedoch in der gegebenen Zeit schon gut ausgelastet und die Senior:innen erhalten einen für sie zufriedenstellenden Wissenszuwachs. Der Wunsch nach weiterführenden Formaten ist jedoch auch stets groß.

 

Weitere Hinweise

An anderen Lernorten kann die Organisation über Dritte, die hier zwangsläufig eingebunden sind, eine Herausforderung darstellen. Das kann rein organisatorische Belange, wie die Raum- und Zeitplanung betreffen, aber auch die Werbung, die dann nicht mehr in den Händen der eigenen Institution liegt.
Ein klassischer Stolperstein ist es, dass in der Außenkommunikation für die Teilnehmer:innen nicht klar wird, dass sich der Kurs ausschließlich an Android-Nutzer:innen wendet. Gerade bei der Vermittlung von Grundlagen kann das sehr schwer sein, da beide Betriebssysteme, Apples iOS und Android, sehr unterschiedlich in der Benutzung sind. Jeweils beide Varianten zu zeigen, kann zu großer Verwirrung führen, die nicht hilfreich ist. Im besten Fall sind die IPhone-Nutzenden in der Unterzahl und verstehen, dass ihr Handy die „Ausnahme“ ist und warten dann, jeweils ihr Gerät individuell gezeigt zu bekommen, während die anderen üben.
Auch die frühzeitige Öffnung der jeweiligen Räume kann eine Herausforderung sein: Im Fall eines Gemeindesaals beispielsweise musste eine Pufferzeit vor dem Beginn des Kurses eingefügt werden, sodass ein nahtloses und angenehmes Ankommen möglich wurde. Wenn ein Rathaus wirklich erst Punkt 9 Uhr aufmacht, aber der Kurs zu dieser Zeit beginnen soll, stehen die (oft überpünktlichen!) Senior:innen eine viertel bis eine halbe Stunde vor verschlossener Tür – schlechtestenfalls in der Kälte. Hier empfehle ich anderen Dozent:innen, entsprechende Pufferzeiten von circa einer halben Stunde einzuplanen, sodass niemand vor verschlossener Tür warten muss und man als Lehrkraft notfalls noch jemanden suchen kann, der über einen Schlüssel verfügt.

Evaluation in der Praxis

Fast alle abgefragten Kriterien wurden von den Teilnehmer:innen im Bereich gut bis sehr gut bewertet, abgesehen von der Frage „Konnten Sie die Anforderungen an den Geräten bewältigen?“. Diese wurde im Spektrum von sehr gut bis befriedigend beantwortet, und damit im Schnitt etwas schlechter als die Kriterien, die die Veranstaltung betreffen. Es wurde auch von den Teilnehmer:innen darauf hingewiesen, dass diese Frage ja sie selbst beträfe.
Im qualitativen Teil der Befragung wurde wiederholt angegeben, dass es besonders gefallen hätte, wie verständlich die Erklärungen waren, dass auf individuelle Probleme eingegangen wurde und dass es Gelegenheit für Wiederholungen gab. Auch die lockere und offene Atmosphäre als auch die Wohnortnähe wurden als vorteilhaft erwähnt.
Ein häufige Verbesserungsvorschläge waren, dass weitere Kurse zur Auffrischung oder Stammtische für Smartphone-Angelegenheiten angeboten werden sollten und dass es weitere Kurse in Wohnortnähe geben sollte.

Evaluationsunterlagen

Erstellt von
Stand: 7. Mai 2024

 

Kursförmiges Lernen – Schritt für Schritt, Lernen in geselliger Runde und Lernen durch Vorträge

Persönliches Fazit

An den „anderen Lernorten“ zu unterrichten hat für mich vor allem gezeigt, wie groß der Bedarf an regelmäßigen, günstigen und wohnortnahen Angeboten zum Umgang mit dem Smartphone und anderer smarter Technik unter Senior:innen ist. Gegenüber „smarter Technik“ gibt es manchmal noch erhebliche Widerstände, die aber mit steigendem Verständnis und erkanntem Nutzwert deutlich sinken. Auch an den „besonderen Lernorten“ ist ein einfühlsamer, geduldiger und lebensnaher Stil in der Vermittlung der Inhalte wesentlich, um entsprechende Lernerfolge für die Teilnehmer:innen zu ermöglichen. Je nach Ort können die Organisation und die technischen Gegebenheiten vor Ort eine besondere Herausforderung darstellen. An sich sind die Inhalte aber oft ähnlich derer, die ich bereits im etablierten Kursangebot bei einem Träger der Erwachsenenbildung anbiete und werden ähnlich gut angenommen. Der andere Lernort schafft eine spezielle Atmosphäre, da hier klar ist, wie außergewöhnlich dieses Angebot ist. Das wissen die meisten Senior:innen wertzuschätzen. Durch den enormen Zuwachs an Fähigkeiten und Kenntnissen wird jedoch auch klar, wie viel es zu lernen gibt, was weder in 10, noch in 15 Unterrichtseinheiten abgedeckt werden kann. Ein paar Fragen müssen formatbedingt offen bleiben und erzeugen die Hoffnung, regelmäßige Angebote zur Wiederholung und für individuelle Fragestellungen und Entwicklung in den Kommunen zu etablieren, die dann wahrgenommen werden können.
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner