Das digitale Lernen bietet gerade älteren Menschen neue Chancen, am Leben teilzuhaben und sich weiterzuentwickeln. Doch wie sieht das konkret aus? Ein Einblick in die Arbeit von Dozentin Ulrike, die mit viel Einfühlungsvermögen und Erfahrung Senioren die digitale Welt näherbringt, zeigt, wie erfolgreich digitales Lernen sein kann.
Dozentin Ulrike Gatz: Lernen mit Herz und Geduld
Ulrike ist seit vielen Jahren in der Erwachsenenbildung tätig und hat sich besonders auf die Vermittlung digitaler Kompetenzen für Senioren spezialisiert. Mit ihrem Ansatz, der Geduld, Humor und Struktur vereint, schafft sie eine angenehme Lernumgebung, in der ältere Menschen ohne Scheu ihre Fragen stellen und Neues ausprobieren können.
„Häuslichkeit“ als Lernort ist eines der neuen Konzepte im Rahmen des Projektes Andere Lernorte. Anstatt Lernende mit komplexen Techniken zu überfordern, setzt Ulrike auf die Verbindung des digitalen Lernens mit dem Alltag: Wie können Apps oder digitale Tools den Alltag bereichern? Ob Online-Banking, Videoanrufe mit Enkeln oder die Nutzung von Gesundheitsapps – der Bezug zum täglichen Leben der Teilnehmenden steht stets im Fokus.
Erfolge und Erkenntnisse
Die Erfolgsgeschichten aus ihren Kursen zeigen, wie wichtig es ist, den Lernprozess auf die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Viele ihrer Teilnehmer:innen berichten, dass sie durch den Kurs nicht nur technische Fähigkeiten, sondern auch neues Selbstbewusstsein gewonnen haben.
Besonders beeindruckend ist, wie Ulrike auf die Ängste und Unsicherheiten ihrer Teilnehmenden eingeht. „Es gibt keine dummen Fragen“, ist ein Satz, den sie häufig wiederholt. Durch ihre positive und unterstützende Art schafft sie es, den Teilnehmenden die Angst vor Fehlern zu nehmen – eine zentrale Hürde im digitalen Lernen.
Was können wir daraus lernen?
Der Erfahrungsbericht von Dozentin Ulrike Gatz zeigt, dass digitales Lernen für ältere Menschen mehr ist als die Vermittlung von Technik. Es geht um Teilhabe, Selbstbestimmung und die Überwindung von Barrieren. Mit ihrer herzlichen und praxisnahen Herangehensweise schafft Ulrike eine Lernatmosphäre, in der sich alle willkommen fühlen.
Fazit: Digitalisierung, die verbindet
Durch die Arbeit von Dozent:innen wie Ulrike wird deutlich, wie wichtig es ist, digitale Angebote auf die Bedürfnisse der Menschen auszurichten. Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern eine Chance, Verbindungen zu schaffen und neue Horizonte zu eröffnen – unabhängig vom Alter.
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